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Fischessen der Pontoniere Rheinfelden und JP-Lager

(SB, LP)Am Wochenende vom 21. – 23. Juli fand das Fischessen der Rheinfelder Pontoniere im Stadtpark Rheinfelden statt. Bereits die ganze Woche verbrachten die Pontoniere mit dem Aufbau des Zeltes und der Bar, um das Fischessen wie gewohnt durchführen zu können. Einzig Petrus verhielt sich vom Freitag bis am Sonntag nicht immer so wie gewünscht. Trotz teilweise massiver Regenschauer, besuchten viele Personen das Fischessen. Auch die Bootsrundfahrten auf dem Rhein waren gut besucht – hier konnte das Städtchen mal von einer anderen Seite begutachtet werden.
Der Verein ist einmal mehr erfreut über den Anklang und bedankt sich herzlich bei den Besuchern und freut sich schon aufs nächste Jahr.
Zeitgleich fand vom 21. – 29. Juli das Jungpontonierlager in Einigen statt. Dort können die Kinder und Jugendlichen in verschiedenen Kursen Fähigkeiten erlernen oder weiter verbessern. Ein Mitglied vom Pontonierfahrverein Rheinfelden war dieses Jahr dabei in Kurs 4, wo sie die Prüfung für den Lehrfahrausweis zum Motorboot fahren absolviert hat. Das Wetter im Lager war nicht so toll, da es so ziemlich die ganze Woche geregnet hat. Es wurde aber nicht nur das Motorbootfahren geübt, sondern auch neue Freundschaften geknüpft.
Nun können die Pontoniere Rheinfelden noch die Sommerpause geniessen. Am 26. August wird es dann wieder ernst, da starten sie am Wettfahren in Olten, bevor am 09. September das Endfahren und die Jungpontonier-Prüfungen stattfinden.

Wettfahren in Bex und Schweizermeisterschaften in Wallbach

(LP) Vom 10.06.-11.06.2017 waren die Rheinfelder Pontoniere in Bex (Kanton Wallis) anzutreffen. Dort fand nämlich ein Wettfahren statt, welches, wie sich noch herausstellen sollte, sehr anspruchsvoll war. Die Rhône war nur circa 50 Meter breit und auch die Strömung war sehr stark. Die rund 3,5 stündige Anreise mit dem Zug am Samstag konnte trotz der Dauer genossen werden. Dafür sorgten unter anderem zahlreiche Kartenspiele. Nach der Ankunft wurde der Parcours angeschaut und besprochen, die Unterkunft bezogen und der Abend zusammen im Festzelt verbracht. Am Sonntag wurden schon in den Morgenstunden sehr hohe Temperaturen gemessen. Trotz dieser ungewohnten und vor allem durch die Hitze verursachten, anstrengenden Bedingungen verlief das Wettfahren nicht schlecht. Die Gebrüder Oberholzer waren sogar richtig gut. Sie fuhren auf den 27. Platz in der Kategorie C und holten somit einen Kranz für Rheinfelden. Roman Oswald und Martin Wyss fuhren auf den 77. Platz, Kevin Capomolla und Michael DeBona auf den 136. Platz, Christian Schneider und Stephan Wiekert auf den 150. Platz und Stefan Baumgartner und Simon DeBona auf den 162. Platz. Steffen Oberholzer startete gleich nochmals als Doppelstarter, zusammen mit Yves Strohmeier. In Kategorie C starteten insgesamt 171 Fahrerpaare. In der Kategorie F, also der Frauenkategorie, starteten Lea Pellegrino und Evelyne König, doch sie schieden leider aus. In der Sektionswertung erreichte der Pontonierfahrverein Rheinfelden einen Bronzekranz.
Nur 2 Wochen später war dann auch schon die Schweizermeisterschaft in Wallbach. Dort waren die Bedingungen angenehmer. Der Rhein hatte etwa dieselbe Breite und Strömung wie auch in Rheinfelden. Doch dieses Mal war die Zeit beim Parcours sehr entscheidend. Hannes und Steffen Oberholzer holten auch bei diesem Wettfahren wieder einen Kranz, indem sie auf den 45. Platz fuhren. Roman Oswald und Martin Wyss landeten auf dem 90. Platz, Christian Schneider und Stephan Wiekert auf dem 112. Platz, Yves Strohmeier und Michael DeBona auf dem 185. Platz, Kevin Capomolla und Samuel Bauder auf dem 197. Platz und Stefan Baumgartner und Simon DeBona auf dem 200. Platz. Insgesamt starteten 205 Fahrerpaare in Kategorie C.
Lea Pellegrino und Evelyne König fuhren dieses Mal auf den 26. Platz von insgesamt 31 in der Kategorie F. Die Schweizermeisterschaft in Wallbach war ein gelungenes Wettfahren, welches die Rheinfelder Pontoniere auch sehr genossen haben. Nun gibt es eine kleine Sommerpause. Das nächste Wettfahren ist erst am Wochenende vom 25.08.+26.08.2017 in Olten. Jedoch findet am 08. Juli der Ferienspass statt. Ebenfalls sind die Pontoniere mit der Vorbereitung auf ihr jährliches Fischessen, welches vom 21. – 23. Juli im Stadtpark in Rheinfelden stattfindet, beschäftigt.

SM Wallbach - Kranz abholen SM Wallbach - Weidling 54, Umfahren Pfeiler SM Wallbach - Boot 51 SM Wallbach - Boot 51, Ziellandung SM Wallbach - Boot 49, Umfahren Pfeiler SM Wallbach - Boot 48, Ziellandung SM Wallbach - Boot 49, Stängeli SM Wallbach - Boot 48, Oberholzers

Wettfahren in Murgenthal und Dietikon

(LP) Am Samstag, den 13.05.2017 starteten die Rheinfelder Pontoniere an dem ersten Wettfahren dieses Jahr in Murgenthal. Die Bedingungen waren vom Wetter her sehr gut, doch die Strömung der Aare war sehr stark. In der Kategorie C (alle 21-42 Jährigen) fuhren Hannes und Steffen Oberholzer auf den 66. Rang, Roman Oswald und Martin Wyss auf den 102. Rang, Christian Schneider und Stephan Wiekert auf dem 133. Rang waren nur knapp vor Michael De Bona und Christian Urwyler, welche auf dem 135. Rang waren. Kevin Capomolla und Samuel Bauder erreichten den 169. Rang, und Stefan Baumgartner und Simon De Bona fuhren auf den 173. Rang. In dieser Kategorie starteten insgesamt 180 Fahrerpaare. In der Frauenkategorie fuhren Lea Pellegrino und Evelyne König auf den 27. Rang, von insgesamt 34.
Eine Woche später, am 30.05.2017 ging es schon weiter mit den Wettfahren, dieses Mal in Dietikon an der Limmat. Es war ein sehr erfolgreiches Wettfahren, denn die Brüder Hannes und Steffen Oberholzer holten in der Kategorie C den 26. Rang und somit einen Kranz für Rheinfelden. Doch auch die anderen Fahrerpaare waren gut unterwegs. Auf dem 109. Rang waren Roman Oswald und Martin Wyss, Kevin Capomolla und Samuel Bauder fuhren auf den 119. Rang gefolgt von Christian Schneider und Stephan Wiekert auf dem 121. Rang und auf dem 133. Rang dann noch Stefan Baumgartner und Simon De Bona. Total starteten 141 Fahrerpaare in der Kategorie C. Lea Pellegrino und Evelyne König fuhren in der Frauenkategorie auf den 18. Rang von insgesamt 33.
Am Wochenende vom 10. + 11. Juni findet das nächste Wettfahren in Bex statt.




Aktionstag und Tag der offenen Boote

(LP)Am Samstag, den 29.04.2017 war der Aktionstag und Tag der offenen Boote beim Depot der Rheinfelder Pontoniere.
Einige Wochen zuvor schickte der Verein einen Brief an alle Mädchen und Jungen im Alter zwischen 12-15 Jahren aus der Umgebung. Trotz schönem Wetter kamen nur 2 Mädchen zu dem Aktionstag. Das Gute daran war, dass die Pontoniere nun ganz viel Zeit nur für diese zwei Mädchen hatten und ihnen alles genau zeigen und erklären konnten. Zuerst wurde ihnen der Weidling bekannt gemacht und sie machten ihre Sache beim Stacheln und Rudern sehr gut. Danach lernten sie auch noch das Schnüren und den Schnürparcours kennen. Jeder Knoten wurde ihnen zuerst gezeigt und danach konnten sie es gleich noch selbst ausprobieren.
Der Tag der offenen Boote fand jedoch grossen Anklang. Man sass zusammen in der Sonne und ass feine Salate und ein Stück Fleisch vom Grill. Zur Abwechslung konnte man eine Runde mit dem Motorboot auf dem Rhein drehen, oder selber versuchen zu Rudern. Nun stehen bald die ersten Wettfahren in Murgenthal und Dietikon an.

Ferienspass 2017 Ferienspass 2017

Die Talfahrt Brugg-Rheinfelden der Pontoniere Rheinfelden

(LP) Die Rheinfelder Pontoniere waren am Samstag, den 25.03.2017 schon sehr früh am Morgen am Bahnhof in Rheinfelden anzutreffen. Um 6.25 Uhr fuhr ihr Zug Richtung Brugg, wo sie ihre Boote und das Weidling in Empfang nahmen. Nachdem die Boote und das Weidling mit dem Fahrgeschirr ausgestattet waren und der Motor an einem der Boote montiert war, ging es auch schon los. Flussabwärts Richtung Rheinfelden. In Beznau dann die erste Schleuse, die überwunden werden musste. Am Morgen war das Wetter noch nicht so schön. Wer nicht ruderte, sass fröstelnd im Boot. Und trotzdem waren alle, ob jung oder alt, dabei. In Klingnau konnte das Kraftwerk dann nicht mehr auf dem Wasserweg überwunden werden. Die Boote wurden auf einen Wagen gepackt und auf die andere Seite gezogen. Wieder im Wasser ging es weiter bis nach Albbruck-Dogern. Dort wurden die Boote auf ein Raupenfahrzeug gehoben und über das Kraftwerk gefahren, was vor allem bei den männlichen Teilnehmern dieser Talfahrt grosse Begeisterung auslöste. Langsam begannen die Mägen zu knurren und um ca. 12.30 Uhr erreichten die Rheinfelder Pontoniere dann Laufenburg, wo die Mittagspause gemacht wurde. Immerhin waren sie schon seit über viereinhalb Stunden auf dem Wasser unterwegs. Das Mittagessen wurde in einem mexikanischen Restaurant eingenommen und alle waren froh über die Stärkung.
Das Kraftwerk in Laufenburg konnte dann wieder durch eine Schleuse passiert werden. Am Nachmittag hätte es nicht schöneres Wetter sein können. Sogar diejenigen, die mit dem Motorboot umherfuhren, konnten im T-Shirt dasitzen. In Stein-Säckingen kamen die Boote auf einen Wagen, der selbst bedient werden konnte. Der Weg von Stein-Säckingen bis zum nächsten Kraftwerk zog sich ziemlich und langsam waren alle erschöpft. Zum Glück schleppte das Motorboot zuerst das Weidling und nachher auch noch das Boot bis nach Riburg-Schwörstadt. Dort war dann nochmals die Kraft der Pontoniere gefragt, da sie die Boote über Metallrollen über das Kraftwerk schieben mussten. Um ca. 18.00 Uhr waren dann alle beim Kraftwerk in Rheinfelden, wo die Boote und das Weidling angebunden und abgeladen wurden. Das Fahrgeschirr und alles, was sonst noch auf den Booten war, musste von Hand bis zu Depot getragen werden. Nach über 13 Stunden Reise von Rheinfelden-Brugg-Rheinfelden waren alle ziemlich kaputt und die Pontoniere liessen den Tag in ihrem Depot bei einem Bier ausklingen.
Eine Woche später trafen sich die Rheinfelder Pontoniere wieder, doch dieses Mal erst um 9.45 Uhr bei ihrem Depot, um die Boote abzuholen, welche nicht auf der Talfahrt dabei waren. Jedoch gab es einige Komplikationen, denn es wurden nur die Boote vom Rheinclub gebracht. Nach einigen Telefonaten und erst um 12.30 Uhr anstatt um 10.15 Uhr wurden dann doch auch noch die Boote der Pontoniere gebracht. In der Zeit des Wartens waren die Pontoniere aber nicht untätig. Fleissig bauten sie weiter am Trainingsparcour, damit am Montag richtig mit dem Training begonnen werden kann.

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